seideinzuhause logo

3 Killerfehler beim Ausmisten

3 Killerfehler beim Ausmisten

Ich freue mich, dass du dir die Zeit schenkst für dieses neue, spannende Thema, nämlich die drei Killerfehler beim Ausmisten, die ich auch selber gemacht habe und die dich daran hindern, wirklich konstant dran zu bleiben und dein aussortiertes, organisiertes Wohlfühl-Zuhause zu kreieren und zu erhalten.

Der Umweg, den ich durch diese Killerfehler gegangen bin, kann jetzt deine Abkürzung sein.

Killerfehler Nr. 1: Ich habe am Anfang versucht, alles auf einmal auszusortieren.

Ich dachte, wenn ich das so behandle, wie ein Pflaster, einfach zack ab, dann wäre es vorbei und gut ist. Das bedeutet, ich habe das Aussortieren meines Zuhauses eher wie ein einmaliges Projekt gesehen. Wie eine Wand neu zu streichen oder eine Leseecke neu zu gestalten, wo man sich Farben aussucht, Farben einkaufen geht, nach Hause kommt, alles abklebt, alles abdeckt, streicht, wieder aufräumt, trocknen lässt und fertig.

Aber so ist es nicht mit dem Aussortieren, weil wir in unserem Zuhause, wo Leben ist, auch Bewegung herrscht. Und wo Bewegung herrscht, da werden Dinge benutzt, hingelegt, abgelegt, aufgeräumt, weggeräumt und so weiter. Das bedeutet also,

In diesem „Lebendigen“ kann Aussortieren 

nicht ein endendes Projekt sein.

Ich weiß, dass ganz viele diese Erwartungshaltung haben, dass sie einmal aussortieren und das war es dann und sie sind fertig. So ist es aber “leider” nicht. Wir dürfen es aber ein bisschen von einer anderen Linse sehen und aufhören immer zu denken, nur weil wir nicht ganz schnell zu diesem Ziel kommen und es dann nicht abgeschlossen ist, sondern wir immer wieder Stück für Stück daran arbeiten und es in unser Leben integrieren dürfen, anstatt das irgendwie schlecht oder als eine furchtbare Aufgabe oder als anstrengend und schwer ansehen. Stattdessen dürfen wir vielleicht die Perspektive wechseln und denken, 

das ist einfach etwas, was zum Leben dazugehört.

Wir verwenden Gegenstände. Es ist in Bewegung. Es ist am Leben, wie unser Leben selbst. Und das dürfen wir auch als einen Teil des Lebens akzeptieren.

Ich wurde letztens gefragt: “Wann war denn der Punkt, wo du dachtest, du bist fertig?“

Als Antwort habe ich zuerst mal das erklärt, was ich dir auch gerade erklärt habe. Wir dürfen uns ein bisschen davon distanzieren, dass wir immer das Gefühl haben müssen, fertig zu sein, anstatt es in unser Leben zu integrieren.

Aber ich habe dann tatsächlich gemerkt, dass ich quasi die Runde des Ausmistens in meinem Zuhause” durch hatte, oder ich mich jetzt an einem Punkt fühle, wo ich angekommen bin, in der Menge an Dingen, die ich besitze in meinem Zuhause. Ich erinnere mich noch gut daran, es ist schon ein paar Jahre her, als ich dann versucht habe auszumisten.

Ich lief mit meinem Korb durch mein Zuhause und ich habe einfach nichts mehr gefunden.

Es war so wie dieses Bild von einem pfeifenden Menschen, der rumläuft und sucht. Ich habe tatsächlich nichts mehr gefunden und das war dann der Punkt, wo ich dachte, “okay, ich bin irgendwie angekommen”. Aber natürlich ist es so, dass wir leben, ich habe ja auch drei Kinder, also hier ist natürlich immer was in Bewegung, hier kommen neue Dinge rein, hier werden Dinge benutzt, wie ich eben schon gesagt habe, und wir dürfen einfach das Ausmisten in unser Leben integrieren.

Was ich zum Beispiel mache mit meiner seideinzuhause-Methode: Wir haben das “5-Minuten-Aussortieren” jeden Tag integriert. Wir nehmen uns also fünf Minuten zum Aussortieren und das dient nicht dazu, mit einem Bereich fertig zu werden, sondern die Ordnung aufrechtzuerhalten. Was ich dir also mitgeben möchte, als Erkenntnis aus meiner Erfahrung, aus meinem ersten Fehler im Ausmisten, nämlich anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu machen, wie so ein endendes Projekt, dir dafür Stunden, Tage und Wochen zu nehmen, sondern, was ich meinen Kursteilnehmerinnen heute rate, ist es

wirklich Schritt für Schritt vorzugehen. Einen Plan zu haben, der individuell ist, der nicht nur auf den eigenen Alltag, sondern auch auf die eigenen Bedürfnisse angepasst ist.

Wichtig ist hier zu wissen, was deine Bedürfnisse in Bezug zu dir selber, zu Selfcare, zu deiner Familie, zu Zeitkapazitäten und so weiter sind. Du darfst dir einen Plan entwickeln für dein Zuhause, was ich zum Beispiel in meinem Kurs „The Decluttering Circle“ mit meinen Kursteilnehmerinnen mache, ist, dass wir einen individuellen Plan entwickeln. Mit dem „seideinzuhause Raum-für-Raum-System” gehen wir einfach Raum für Raum, Schritt für Schritt mit einem bestimmten System vor und gestalten einen Plan, der sich deinem Alltag anpasst. Bei dem du weißt „Okay, das ist jetzt dran und das ist jetzt nicht dran“, weil darum geht es auch.

Der Fokuspunkt ist Fokus. Schritt für Schritt mit einem Fokus.

Wo bin ich gerade? Was sortiere ich gerade aus?

Hier bleibe ich jetzt dran und danach kommt erst der nächste Schritt.

Also anstatt einer großen Hauruckaktion und alles auf einmal machen zu wollen, dann die Zeit unrealistisch einzuplanen und wieder überfordert zu werden von der Masse an Dingen, von der Aufgabe und dem Aufwand, den du falsch eingeschätzt hast, gehe lieber mit einem klaren Plan und Schritt für Schritt vor

Killerfehler Nr. 2: Aussortierte Dinge nicht direkt zu versorgen

Killerfehler Nr. 2, der dich daran hindert, auszumisten, mit dem Ausmisten zu starten, dran zu bleiben oder wieder einzusteigen, ist, dass du (ich habe das auch gemacht und du kennst dich bestimmt darin wieder) die aussortierten Dinge nicht direkt versorgst.

Ich erinnere mich daran, dass ich, wie bei Killerfehler Nr. 1, meine Zeit komplett falsch eingeschätzt habe. Wie lange brauche ich jetzt zum Beispiel für diese Kommode?

Ich habe gedacht, ja gut, ich habe jetzt hier eine dreiviertel Stunde Zeit, jetzt machen wir halt einfach mal drauf los. Am Ende dieser abgelaufenen Zeit lagen dann Berge an Zeug auf dem Boden. Da waren die Dinge, die ich nicht ausgemistet habe, da hatte ich mich noch nicht entschieden. Sie konnten da aber nicht liegen bleiben, also habe ich sie wieder in den Schrank gestopft und die anderen Dinge, die ich schon aussortiert hatte, dann einfach so in Tüten rein.

Danach habe ich sie in den Flur gestellt und mir gedacht

“ich kümmere mich schon irgendwann drum”.

Ist natürlich nicht passiert, weil du dann auch vergisst, was in den Tüten drin ist.

Wo soll das überhaupt hin? Was soll ich überhaupt damit machen? Wo kann ich mit den Dingen hin? Wo kann ich sie versorgen? Was mache ich damit? Wenn du von vornherein keinen Plan hast, dann ist es sehr, sehr schwierig, sich darum zu kümmern. Und was passiert dann oft? Entweder es bleibt liegen, es wird irgendwie wieder eingeschleust in die Schränke oder es landet im Keller oder Speicher, wo es dann sein Dasein fristet und noch mehr Chaos im Keller oder im Speicher anrichtet.

Jedes Teil will auch etwas von dir, ob es den Raum in deinem Keller oder Speicher einnimmt oder auch mentalen Ballast kreiert. Das heißt, wichtig ist, 

mache dir zuerst klar, was du mit den Gegenständen machen willst.

Ich nenne das Wertewaage. Schau da wirklich mal für dich hin.

Ab welchem Wert an Geld möchtest du die Dinge verkaufen?

Wann möchtest du sie verschenken, spenden oder in die Tonne klopfen? 

Werde dir, bevor du aussortierst, darüber klar und schau auch direkt, wo möchte ich die Dinge versorgen? Wo kann ich sie wegbringen? Wo kommen sie hin? Zu welchem Wertstoffhof kann ich fahren? Wo kann ich das hin spenden, in welches Sozialkaufhaus oder Ähnliches?

Wem kann ich was verschenken? Wie kann ich die Dinge verkaufen? Ab welchem Wert und so weiter. Und nicht nur, dass du das im vornherein für dich weißt, sondern auch, dass du dir das wirklich auf die Stirn schreibst. Direkt!

Es geht wirklich immer darum, die Dinge direkt zu versorgen.

Das bedeutet aber nicht, dass du sofort los musst. Du weißt, wie es ist, “das Leben lebt”. Wir haben einen Alltag, wir haben noch andere Dinge zu tun, außer Aussortiertes zu versorgen. Aber wenn du das nicht direkt nach dem Aussortieren wegbringen kannst, dann musst du dir einen Termin dafür setzen, wann du das machst. Das heißt, wenn du die Dinge zum Spenden geben willst, dann setzt du dir direkt den Termin in den Kalender. Dann und dann hat das Ding offen, an dem und dem Tag, um die und die Uhrzeit habe ich Zeit, plane ich mir ein und dann fahre ich dahin. Also es geht wirklich darum, dass du es direkt machst, dass es direkt in deinem Kopf ist, wie gesagt, das bedeutet nicht, dass du sofort los musst, aber dass du dir direkt einplanst, wann mache ich das, wohin soll das, wohin kann das und dass du es auch dann direkt quasi versorgst. Wenn du schon weißt, du wirst es verschicken, weil du es verkaufen möchtest, dann sortiere es direkt so ein, dass du es verkaufen kannst. Hol dir Kisten, egal ob verschenken, verkaufen, spenden, Müll, usw. Und sortier das direkt nach dem Aussortieren ein und speichere dir im Kopf ab: “Direkt versorgen”.

Killerfehler Nr. 3: Ich habe einfach angefangen, auszusortieren, ohne mir vorher ein Ziel zu stecken.

Das ist wirklich etwas, was ich damals von vornherein hätte machen sollen, bevor ich mit meinem Prozess des Ausmistens gestartet habe, was ich aber nicht getan habe. Ich habe einfach losgelegt mit dem Aussortieren. Ich wusste, okay, ich bin jetzt an einem Punkt, ich habe keinen Bock mehr. Hier herrscht das Chaos! Ich hatte damals zwei Kinder unter zwei Jahren. Der Haushalt ging mir sowas von auf die Nerven, überall waren Dinge, überall lag alles rum, auf dem Sessel, auf dem Sofa, auf dem Tisch, auf der Arbeitsplatte hat sich ständig alles gesammelt, in den Schubladen war alles voll und ich habe gewusst, mir reicht es. Ich bin an einem Punkt, ich will weniger, ich möchte mehr Freiraum! Mehr Freiraum, mehr Freiheit, mehr Leichtigkeit in meinem Zuhause und somit auch in meinem Inneren. Und ich habe einfach angefangen, auszusortieren, ohne mir vorher ein Ziel zu stecken.

Und das ist wirklich das aller, allererste, was ich mit meinen Teilnehmerinnen bei meinem Kurs „The Decluttering Circle“ mache: Wir setzen zuerst ein Ziel für dein Zuhause und dann schauen wir bei jedem Raum, wo du gerade bist, was dein Ziel für diesen Raum ist. Wir spüren in diesen Raum rein, wir schauen, was möchten wir hier umsetzen, was möchtest du hier umsetzen. Wir gehen auch in so Themen wie Stilfindung und was gibt es da eigentlich noch für andere Aspekte von Wissen? Wir schauen uns zum Beispiel an, wie das vielleicht in alten Weisheiten ist, wie im Feng Shui oder im indischen Vastu Shastra oder wie ist das in der modernen Raumgestaltung? Welche Aspekte können wir hier beachten? Was ist wichtig für diesen Raum? Was ist wichtig für dich und deine Familie? Und was ist wichtig für die Organisation?

Weil die Organisation natürlich auch etwas ist, was dir dann letztendlich im Alltag ermöglicht, die Ordnung schnell und einfach wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten.

Auch wenn die Dinge und die Gegenstände im Alltag bewegt werden. Die Organisation, dass jedes Ding seinen festen Platz hat und auch wirklich funktional organisiert ist, damit sie dir mehr Einfachheit und Leichtigkeit im Alltag schenkt, ist einfach super, super wichtig und zählt auch mit rein. 

Dir ein Ziel zu stecken von Beginn an ist so, so wichtig. Und dazu mache ich am Anfang meines Kurses immer mit meinen Teilnehmerinnen eine Visualisierung. Da geht es um das „the decluttered self“, so nenne ich es. Das ist quasi die Person oder die Version von dir und deinem Zuhause in der Zukunft, nachdem du aussortiert und organisiert hast und du dich quasi in diesem Zuhause findest, was du dir jetzt wünschst. In dieser Wohlfühloase, die du dir jetzt herbei wünschst und wo du jetzt die Entscheidung getroffen hast, Schritt für Schritt dorthin zu kommen.

Vielleicht möchtest du das jetzt mal ganz kurz für dich ausprobieren. Ich möchte dir jetzt noch einen kleinen Einstieg mitgeben zum Abschluss dieses Beitrags.

Lese dazu erst einmal alles durch und wiederhole diese Übung, wann immer du es fühlst.

Atme einfach mal tief ein und aus. 

Du musst jetzt gar nichts anderes machen, außer hier anzukommen und anzustreben, dich mit deinem Zuhause, das du dir wünschst, mit deinem Wohlfühl-Zuhause, das aussortiert und organisiert ist, zu verbinden. 

Wenn du die Übung machst, schließe gerne deine Augen und lasse deinen Blick ganz sanft und sachte werden. Stell dir einfach mal vor, wie du dich in deinem Zuhause aufhältst, das organisiert ist, das aussortiert ist. Welche Farben, Formen siehst du? Was siehst du, wenn du auf die Oberflächen schaust? Was siehst du, wenn du die Schränke öffnest und die Schubladen aufziehst? Welches Gefühl bekommst du in deinem Zuhause? Und was ermöglicht dir dein Zuhause? Welche Bedürfnisse erfüllt es dir? Vielleicht mehr innere Ruhe,

Freude, Freiraum, Leichtigkeit, Einfachheit, mehr qualitative Zeit, dadurch, dass du weißt, Zuhause ist alles okay. Und vielleicht möchtest du dir jetzt auch in Gedanken Raum für Raum einfach mal dein Zuhause abgehen und Raum für Raum, dann wirklich schauen, wie ist dieser Raum eingerichtet und organisiert? Was würde dir in diesem Raum so richtig gut gefallen und dir so richtig gut im Alltag behilflich sein?

Diese Visualisierung mache ich mit meinen Kursteilnehmern von Decluttering Circle sehr in der Tiefe, aber ich wollte dir, wenn du jetzt hier noch mal zu mir zurückkehren möchtest, einfach noch mal so einen kleinen Einblick geben und so eine kleine Hilfestellung, wie das denn aussehen könnte, wenn du auch auf Gefühlsebene schaust, was möchte ich für mein Zuhause?

Natürlich können wir uns immer sagen, das ist jetzt mein Ziel für mein Zuhause und das mache ich jetzt, aber wenn dein Gefühl nicht damit verbunden ist, ist es schwer, einen inneren Antrieb aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Und deswegen nehme ich immer super gerne das Gefühl mit und unsere Fähigkeit der Visualisierung, die uns aus einem Grund gegeben wurde, dem Einen stärker, dem Anderen weniger stark.

Wenn du jetzt für dich gar nichts gesehen hast, dann ist es auch okay, du darfst es einfach, wenn du das möchtest, noch mal ausprobieren.

Denn hier ist es so, wie bei einem Muskel:

je mehr wir trainieren, desto einfacher fällt es uns auch in die Visualisierung zu gehen

und manchen Menschen ist es auch einfach so von Natur aus gegeben.

Es ist super wichtig, dass du dir von vornherein ein Ziel steckst, was du für dein Zuhause möchtest. Wo gehst du hin? Weil, wie ich gerade schon angedeutet habe, es ist sehr, sehr wichtig für die Motivation und den Antrieb, um auch immer wieder dich damit zu verbinden mit dem Ziel und dem Gefühl dahinter, um immer wieder auf den Weg zu kommen, wenn mal wieder das Leben lebt, weil ganz ehrlich, das tut es immer. Es kommt immer was dazwischen. Kinder brauchen irgendwas, ein Termin kommt, du musst noch was erledigen oder dein Zeitplan geht einfach nicht auf. Das passiert einfach im Leben. Wir können es mit einplanen, ohne dass es etwas Schlechtes als Bedeutung haben muss. Es ist einfach Fakt, wie es ist. Wir dürfen aber immer wieder zurück zu unserem Ziel kommen und weitermachen.

Wenn du merkst, es ist etwas für dich, was dir bisher super schwer gefallen ist, nicht wenn irgendwas dazwischen kam, abzubrechen und aufzuhören und dann wieder nach wochenlang in der Frustration zu merken. „Oh, ich will doch eigentlich endlich dieses Chaos los haben und aussortieren und organisieren”, dann beachte auf jeden Fall diese drei Fehler und mache sie nicht.

Ich hoffe, dieser Beitrag konnte dir dabei helfen und wenn du möchtest, kannst du dir meine 30-Tage-Ausmist-Challenge völlig kostenfrei herunterladen. Klicke dafür einfach auf diesen Link: 30-Tage-Ausmist-Challenge und diese Challenge wird dir dabei helfen einfach mal anzufangen und dran zu bleiben, weil du einfach jeden Tag in 30 Tagen einen Bereich in einen Raum machst und mit dem Guide, der in der Challenge angehängt ist, können wir noch mal schauen, was sind denn so die Vorteile vom Aussortieren, vom Organisieren und ich spreche da auch noch mal ein bisschen die wichtigsten Blockaden und Glaubensmuster an, die dich vielleicht bisher vom Loslassen abgehalten haben in deinem Ausmistprozess.

Von daher, lade dir super gerne die 30-Tage-Ausmist-Challenge runter und verbinde dich mit mir auf Social Media. Du findest mich unter „Seideinzuhause“ oder auch in Spotify, wo du dir alle Blog-Beiträge von dieser Website als Podcast anhören kannst.

Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf dich und ich hoffe, dass dieser Beitrag dir vielleicht einen neuen Gedankensamen gesetzt oder dir sogar wirklich richtig die Augen geöffnet hat.

Und jetzt kann es losgehen oder weitergehen in deinem Prozess hin zu deinem aussortierten, organisierten Zuhause.

Bis zum nächsten Mal. Mach’s ganz gut.

Nur Liebe, deine Angela!

Neuste Beiträge.

5 Anzeichen, dass du bereit zum Ausmisten bist!

Von chaotischen Räumen bis zu ständiger Unzufriedenheit mit der Unordnung – in diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du diese Hindernisse erkennst und was es braucht, um endlich mit dem Ausmisten zu beginnen und so den Grundstein für ein harmonisches und stressfreies Zuhause zu legen. Du wirst überrascht sein, wie viel äußerer und innerer Freiraum entsteht, wenn du bewusste Entscheidungen triffst und Platz für das schaffst, was dir wirklich wichtig ist.
Klick dich rein und lass uns gemeinsam beginnen! Ein Geschenk wartet am Ende des Blogartikels auch auf dich!

Wie es dir piep egal wird, wie andere dich bewerten.

In diesem Blogbeitrag geht es darum wie du lernen kannst, dich von der Bewertung anderer zu lösen. Von der Steinzeit bis heute ist der Wunsch, gemocht zu werden, tief in uns verankert. Doch heute ist es wichtig, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, unabhängig von äußeren Meinungen. Der Beitrag gibt dir eine Schritt-für-Schritt Anleitung wie du das für dich erreichst. Erfahre, wie du zu dir selbst findest und innerlich stärker wirst.

Tauche ein und entdecke mehr!

So erreichst du deine Träume

Wie ich meinen Traum Speakerin zu werden losgelassen habe und welche Herausforderungen und Erkenntnisse mich dabei begleitet haben. In diesem Blogbeitrag teile ich die Reise von Selbstzweifeln aus der Kindheit zu bewussten Entscheidungen für deine Träume. Und gebe dir meinen wertvollsten Rat wie auch du deine Träume erreichen kannst! Mögen diese noch so groß oder klein sein…

Über Angela.

Hi ! Ich bin Angela. Gründerin von seideinzuhause und der seideinzuhause Methode. Was ich außerdem noch bin – und das mit vollem Herzen – ist Mama von drei Super-Jungs.

SEI.DEIN.ZUHAUSE. Dieser Name repräsentiert alles, was das Konzept ausmacht. seideinzuhause im Innen und im Außen. 

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen