Ob emotional oder mental belastet. Du bist den ganzen Tag unterwegs, du hast einen langen,
anstrengenden Tag hinter dir und das nicht nur einmal, irgendwie, ab und zu, sondern des Öfteren. Es ist einfach super viel in deinem Alltag los und du musst auch viel leisten oder hast das Gefühl, viel auf deinen Schultern zu haben und du weißt schon auf dem Weg nach Hause “oh mein Gott, wenn ich jetzt gleich die Tür zu meinem Zuhause aufmache, wartet das und das und das und das auf mich.”. Also das Chaos in deinem Zuhause, die Unordnung, die Unstrukturiertheit und die Masse an Dingen belasten dich!
Sie sind auch wie Steine auf den Schultern oder ein Druck im Nacken, wo du spürst, oh mein Gott, ich kann jetzt nicht mal nach Hause kommen um mich direkt auszuruhen und mich wohlzufühlen, sondern ich habe da noch diese Last, die mich stört, die ich einfach loswerden möchte.
Das ist auf der einen Seite und auf der anderen Seite ist es natürlich auch die Unstrukturiertheit und das Chaos in deinem Zuhause, was sich auf dich, auf deinen Kopf, auf deine Gedanken negativen Einfluss nimmt. Du kennst es sicherlich auch: Ordnung, freie Oberflächen, ein organisiertes Zuhause, wo du wirklich weißt, wo sind meine Gegenstände, welche Gegenstände besitze ich, wie ist was organisiert, dass du wirklich zu jedem Tag Punkt weißt, was habe ich wo und wo bewahre ich das auf. Da ist eine ganz große Klarheit, eine Übersichtlichkeit und auch eine Ruhe, die das ausstrahlt, was wir schon beim ersten Punkt hatten.
“Weniger Dinge ist auch weniger Arbeit” bedeutet auch weniger Arbeit für deinen Kopf und weniger Nachdenken. Ich vergleiche das immer so, weil es einem vielleicht so nichtig vorkommt, wenn du denkst, ich bin ständig irgendwas am Suchen; ich muss super viel rumräumen; ich trage immer die Sachen hin und her, weil ich nicht weiß wohin damit, weil alles vollgestopft ist oder ich suche in meinem Kleiderschrank alles durch und habe nichts zum anziehen, weil mir plötzlich doch nichts gefällt oder ich mach ständig Schubladen auf und denk mir “oh, hast du das jetzt noch” und “das könnt ich doch mal aussortieren, aber was ist, wenn ich das doch nochmal brauche?”. Das nimmt dir unheimlich viel Energie über den Tag, wie so ein tropfender Wasserhahn, bei dem immer ein kleines bisschen Wasser rausfließt, da ist am Ende auch das Glas voll, das drunter steht.
Diese kleinen Aufgaben, dieses Denken, dieses Genervte darüber, diese Überwältigung und dieser Frust, der sich dann anstaut, das nimmt mir einfach Energie.
Früher habe ich immer gedacht, dass Ordnung und Struktur mir irgendwie meinen inneren Freiraum nehmen würden, weil ich ein Freigeist bin. Mir war schon immer wichtig, spontan sein zu können, mich auszuleben, die Dinge zu machen, auf die ich gerade Lust habe, ohne mich an irgendwelche Strukturen halten zu müssen oder so. Was ich aber gelernt habe über die Jahre, durch die Ordnung, die Strukturen, die wenigen Gegenstände bzw. wirklich die Gegenstände zu besitzen, die ich wirklich besitzen möchte, die wir in der Familie wirklich brauchen. Auch eine Organisation zu haben, die uns wirklich einen Überblick gibt, nicht nur mir, sondern der ganzen Familie. Durch das alles fällt es mir so viel leichter, überhaupt erst frei zu sein, auch innerlich frei zu sein. Das ist ganz eng verbunden mit Stressbewältigung, mit innerer Ruhe, mit sich gelassen fühlen und wohlfühlen. Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht auch innerlich gelassen fühlen können im Chaos, aber natürlich macht es das oftmals so viel schwerer. Wenn du spürst, dass für dich einfach freie Oberflächen, eine Struktur, geordnete Schubladen und Schränke, eine Übersichtlichkeit und eine Klarheit, die daraus resultiert, wenn das etwas ist, was dir Ruhe bringt, auch Raum gibt für klares Denken und mehr Übersichtlichkeit im Kopf, dann ist es auf jeden Fall etwas für dich, was dir sehr, sehr arg helfen wird, dich auch im Alltag gelassener zu fühlen und wohler zu fühlen.
Und das sind die fünf Punkte gewesen, die dir zeigen, dass du endlich bereit bist auszumisten.
Vielleicht denkst du dir jetzt, okay, aber wie soll ich nun anfangen? Und wenn ich angefangen habe. Wie soll ich dranbleiben? Dann kannst du dir meine kostenfreie 30-Tage-Ausmist-Challenge herunterladen. Nicht nur führt sie dich 30 Tage lang jeden Tag durch einen Bereich zum Ausmisten, sondern hat auch noch ein Leitfaden integriert, der wirklich auf Vorteile eingeht, aber nicht nur das, sondern auch auf Glaubenssätze und Schwierigkeiten beim Loslassen, die dir vielleicht begegnen werden in deinem Prozess, die dich vielleicht bisher davon abgehalten haben, wirklich konstant dran zu bleiben. Wenn du möchtest und du merkst, ja, das wäre vielleicht was, was mir helfen könnte mit dem Anfangen, dann lad dir gerne die 30-Tage-Ausmist-Challenge runter.
Ich hoffe sehr, dass dieser Beitrag dir etwas gebracht hat und dir vielleicht das ein oder andere von einem anderen Blickwinkel gezeigt hat. Außerdem hoffe ich, dass du dich jetzt bereit fühlst, deinen Weg zu gehen, beim Ausmisten zu starten oder weiterzumachen.
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Nur Liebe, deine Angela.