Entdecke die 3 absoluten Killerfehler beim Ausmisten und wie du sie vermeidest, um dein Zuhause dauerhaft zu einer organisierten und gemütlichen Wohlfühloase zu machen! Eine ganz besondere Reise wartet ebenfalls auf dich …
Wie es dir piep egal wird, wie andere dich bewerten.
- August 8, 2024
- Allgemein
Dieses mal geht es um ein Thema, was sehr viel mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat, was, wie ich finde, immer ein unheimlich wichtiger Teil in unserem Leben ist, damit wir uns weiterentwickeln können, damit wir in uns stärker werden, in uns mehr verbunden sind und was dann auch wieder Einfluss hat auf alles andere, was wir so in unserem Leben tun. Zunächst glaube ich an sich,
wenn wir uns unsere Evolutionsgeschichte anschauen, ist es vom Grundsatz her ganz normal, dass wir schauen, was andere von uns halten.
Aber warum ist das so?
Weil es für uns schon seit der Steinzeit wichtig war, einer Gruppe anzugehören, um zu überleben.
Was wäre denn in der Steinzeit passiert, wenn du die ganze Gruppe Schei*e findest und sie dich sogar ausstößt, was wäre dann mit dir passiert?
Dann wärst du draufgegangen. Du hättest nicht lange überlebt, so ganz allein in der Wildnis.
Wir haben bis heute noch ganz viele Anteile in uns, die eben noch genau dasselbe erleben wie in der Steinzeit, weil gewisse Teile im Gehirn sich nicht viel weiterentwickelt haben seit der Steinzeit. Teile, zum Beispiel hinten in unserem Hirnstamm, die für unser Überleben zuständig sind und von daher steigen wir erst einmal in das Thema ein, in die Annahme zu gehen, dass es auch zu gewissen Teilen okay ist, dass wir denken „Was denken jetzt andere von uns?”.
Das Problem ist meiner Meinung nach, wenn wir anfangen uns selbst abzuwerten, uns selbst nicht anzunehmen, uns selbst nicht mögen und uns für uns schämen. Ich finde, es ist super wichtig, dass wir hier eine Unterscheidung ziehen und dann wirklich auch heute bei uns ankommen. Warum sage ich heute? Wir leben heute nicht mehr in der Steinzeit und wir werden trotzdem überleben, auch wenn uns Tante Uschi von nebenan nicht toll findet. Wir brauchen nicht Teil ihrer Gruppe zu sein.
Wir wollen jetzt in das Thema einsteigen und ich möchte zu Anfang, ganz offen und verletzlich, einen Teil meiner Geschichte teilen. Warum ich unter anderem der Meinung bin, dass ich dir sehr viel darüber sagen kann und sehr gut nachempfinden kann, wenn du oft das Gefühl hast “oh, es belastet mich so, was andere über mich denken” oder vielleicht bist du auch jemand, so wie ich es war, die sich immer gesagt hat “ist mir total egal was andere über mich denken” und insgeheim hat es dich aber fertig gemacht, wenn du gehört hast, da redet jemand schlecht über dich oder du wirst wohl nicht akzeptiert oder nicht für voll genommen.
So war das jedenfalls bei mir. In mir war schon immer der Wunsch: Mensch! Ich möchte, dass mir das egal ist, ich möchte mich so lieben, wie ich bin, ich möchte mich ausleben in meiner Persönlichkeit, mit all dem, was zu mir gehört und mir nicht ständig denken, dass wenn ich irgendwo mit Leuten unterwegs bin und das Gefühl habe, ich habe irgendwas Falsches gesagt oder es kam blöd an und jetzt sollte ich mich entschuldigen oder sollte ich diesen Teil und diesen Anteil in mir verstecken.
Was ich dabei immer wollte: nicht diese Gefühle spüren!
Ich wollte schon immer sagen können “Ich bin ich und ich leb mich so aus, wie ich bin und wer
mich mag, der mag mich und wer mich nicht mag, der mag mich nicht, macht aber nichts mit meinem Wert, also es macht mich nicht weniger wertvoll, wenn jemand von mir denkt, ich bin ganz furchtbar oder was auch immer”.
Ich wollte das, aber gefühlt habe ich es nicht!
Ich hab’s gedacht oder mir versucht einzureden, aber gefühlt habe ich es nicht und bei mir war das schon immer so. Von Kindheitsbeinen auf habe ich nicht das Gefühl bekommen, dass so wie ich bin, ich richtig, genug & liebenswert bin mit all den Facetten, die mich ausmachen.
So war ich schon als Kind und ich habe Erinnerungen, dass wenn ich beispielsweise im Winter draußen rumgelaufen bin und im Winter bekommt man ja immer so eine riesen Qualmwolke durch den Atemluft, die dir aus dem Mund strömt, wenn es ganz kalt und früh am Morgen ist. Wir haben uns immer an der Bahnhaltestelle mit “Schulfreunden” getroffen, “Schulfreunden” in Anführungsstrichen und ich weiß noch, dass ich immer versucht habe, diese Qualmwolke zu verstecken, weil es mir unangenehm war, dass ich atme, faktisch, dass ich existiere, dass ich da bin, dass ich präsent bin, dass ich Raum einnehme, dafür habe ich mich geschämt. Und das ist nur ein Beispiel von unzähligen, für was ich mich alles geschämt habe seit Kindheitsbeinen an.
Bei uns ist es ja so, wenn wir Kinder sind, wir nehmen quasi alles an wie so ein Schwamm. Wir können nicht reflektieren, nicht hinterfragen und das ist bis zum nem gewissen Alter in der frühen Kindheit ganz normal, dass wir das, was uns von außen gespiegelt wird, gesagt wird oder welche Gefühle wir bekommen, dass wir diese als wahr empfinden. Und wenn du immerzu das Gefühl bekommst, so wie du bist, ist es nicht so ganz richtig, dann wirst du das auch glauben, wenn du das Gefühl bekommst, du bist zu laut, zu nervig, dumm, was auch immer, dann wirst du das auch glauben.
Wenn du das nicht anfängst zu reflektieren und zu hinterfragen, dann zieht es sich bis zum Erwachsenenalter lang. Auch wenn du gewisse Anteile dir irgendwie ganz bewusst sagst wie “Ich lache laut und es ist okay so, weil das bin ich.” werden trotzdem, so war es bei mir und bei vielen Menschen, die ich schon begleitet habe, werden trotzdem gewisse Teile in dir gewisse Gefühle und Gedanken auslösen oder auch Verhaltensmuster auslösen, die immer und immer wieder dazu führen,dass du denkst oder spürst “Ich bin vielleicht doch nicht so ganz richtig, wie ich bin”.
Wie gesagt, ich glaube von meiner Perspektive und von meiner Linse aus, allein der Fakt, dass
du jetzt gerade diesen Text liest, sagt für mich vieles aus. Es ist so, dass ich so bin wie ich bin, es ist mir grundsätzlich erstmal egal, was du von mir denkst. Du kannst ja einfach aufhören zu lesen, wenn du es Scheiße findest. Sehr gerne sogar.
Aber ich spüre heute, es macht nichts mit meinem Wert und auch wenn ich blöde Kommentare oder Nachrichten bekomme, dann macht das auch nichts mehr mit meinem Wert. Ich bin wertvoll, so wie ich bin, aufgrund meiner puren Existenz, ohne etwas tun oder sagen zu müssen, was andere gerne von mir hätten.
Schritt 1: Kenne dich selbst
Ich möchte dir gerne hiermit den Einstieg zu unserem ersten Punkt geben.
Was mir unwahrscheinlich geholfen hat und für mich einfach alles verändert hat, war, dass ich mir ab einem gewissen Punkt die Frage gestellt habe:
Wer bin ich eigentlich?
Für wen darf ich Raum einnehmen?
Für wen darf ich Präsenz zeigen und einnehmen?
Auf die Frage, wer bist du, welche Antwort gibst du mir?
Sagst du, ich bin Mutter, ich bin Vater, ich bin 32 Jahre alt, ich arbeite dies und das, ich mache das und das in meinem Alltag? Das ist nicht die Frage, die ich dir stelle! Wenn du all das mal von dir abfallen lässt, die Avatare, die du dir selber so gegeben hast.
Wer bist du dann?
Wer bist du wirklich unter all dem, was du so tust und verkörperst?
Welche Rolle nimmst du in deinem Leben ein?
Und wenn du da keine Antwort drauf hast, dann lade ich dich ein, genau hier in die
Reflektion zu gehen und mal nachzuschauen, wer bin ich eigentlich wirklich?
Ich bin der Überzeugung, dass es grundlegend wirklich eines der wichtigsten Dinge ist, die wir in unserem Leben haben können, uns selbst wirklich wahrhaftig zu kennen. Weil es einfach die Grundlage dafür ist, dass wir auch in unserem Leben die Dinge umsetzen, die uns glücklich machen und die sich wirklich unseren Bedürfnissen und unseren Wünschen entsprechend anfühlen. Um auch in einer gewissen Weise zu deinem Sinn zu kommen, weil ich bin der Meinung, wir alle haben einen Sinn zu erfüllen.
Was ist dein Sinn?
Das muss nichts Urgroßes sein, sondern etwas, was vielleicht bereits da ist oder was du hier in die Welt einbringen darfst. Was tut mir gut? Was brauche ich, um dein Glas vollzuhalten, um meine Bedürfnisse zu erfüllen, um meine Batterie aufzufüllen und voll zu halten? Was brauche ich, vielleicht für einen Rahmen, den ich mir selber im Alltag, in dem Bezug setze? Was
brauche ich nicht, auf was möchte ich verzichten, weil es mir nicht gut tut?
Wie kann ich mich selbst lieben?
Das ist eine Frage, die ich oft gestellt bekomme. So eine riesengroße Frage! Wenn sie mir gestellt wird, frage ich gerne zurück, wer bist du? Kennst du dich?
Natürlich kannst du dich selbst lieben im Sinne von deiner puren Essenz als menschliche Existenz. Aber wenn du das Gefühl hast, du liebst dich nicht und weißt nicht, wie du damit anfangen sollst, dann frage dich, kennst du dich?
Und die nächste Frage ist, schätzt du den Menschen, den du kennst oder nicht kennst, wert? Hast du Wertschätzung für dich? Wie willst du dich eigentlich lieben?
Wie gesagt, du kannst jemanden aufgrund seiner puren menschlichen Existenz lieben. Das ist wie verliebt sein: Du lernst jemanden kennen, du verliebst dich, aber diese tiefe, sichere, haltvolle Liebe, die entsteht, wenn Austausch da ist, wenn das Kennenlernen da ist, Wertschätzung da ist, Fürsorge da ist, ein Austausch da ist, ein unterstützender Teil.
Das gibst du einem anderen Menschen, weil du die Person liebst. Und vielleicht kannst du anfangen, dir das selber zu geben. Du sagst OK, wenn ich einen Menschen kennenlerne, den ich interessant finde, was würde ich denn gerne über diesen Menschen wissen? Ich möchte doch diesen Menschen wirklich in der Tiefe kennenlernen. Welche Fragen würde ich stellen? Wie viel Wertschätzung will ich geben? Was würde ich zu der Person sagen, wenn sie sich selber sagen würde, „och, du bist so bescheuert, wieso hast du das jetzt wieder gemacht?”.
Was würdest du der Person sagen und warum kannst du dir das nicht selber sagen?
Schritt 2: Setze Grenzen
Probier’s einfach mal aus, dich selbst kennenzulernen, dich selbst wertzuschätzen und dann auch eine Liebe für dich zu empfinden. Das ist meiner Ansicht nach die absolute Grundlage dafür, dass du überhaupt mal weißt, wer bin ich denn und wen darf ich denn hier in den Raum stellen und Präsenz geben und hinter wem darf ich denn da stehen? Wenn du dich fürchtest oder Ängste hast, dich miserabel fühlst, wenn dich jemand negativ bewertet, bist du dann mit dir verbunden? Kennst du dich? Weißt du so “hey, das bin ich und das bin ich nicht“?
Dabei darfst du zwei Punkte unterscheiden:
1.) Ist es konstruktive Kritik gegen etwas, das du gemacht hast?
oder ist es
2.) einfach nur Hate oder negative Bewertungen weil dem irgendwie deine Nase nicht passt oder wie du lachst oder sonst was?
Ob es jetzt das eine oder das andere ist, beides ist unmittelbar damit verbunden:
Kennst du dich und stehst du hinter dir?
Und was damit dann verbunden sind, sind Grenzen zu setzen, Grenzen zu setzen für den anderen Menschen “bis hierhin gehe ich mit und da hört es auf” aber auch Grenzen zu setzen
für sich selbst. Die meisten Menschen sagen, die Person geht immer über meine Grenzen oder der respektiert meine Grenzen nicht. Hast du dir denn welche gesetzt? Hast du denn Grenzen aufgestellt, die eine andere Person wahren darf und hast du die ganz klar in einem ruhigen Moment kommuniziert? Oder woher soll die andere Person wissen, was deine
Grenzen sind und wie willst du Grenzen setzen, wenn du nicht weißt was du brauchst?
Nochmal hier zurück: Wenn du dich nicht kennst und nicht weißt was du brauchst und dich nicht wertschätzt, wie willst du Grenzen setzen, die dem anderen sagen, bis hier und nicht weiter?
Grenzen, die dir helfen, hier für dich einen Raum zu schaffen, der sicher ist. Und wie willst du diese dann klar kommunizieren?
Step 1: Kenne dich selbst.
Step 2: Setze Grenzen.
Diese Schritte funktionieren nur, wenn du dich selbst kennst und dann folgt der dritte Punkt:
Schritt 3: Resilienz
Vielleicht kommen dir immer so Gedanken wie „Was könnten andere über mich denken?”; “Die denken doch das und das über mich”, „Was ist, wenn die das und das von mir denken?” oder “Ich fühle mich nicht richtig, wenn ich in diesem Kreis an Menschen bin”. Gedanken, die mich klein machen oder mich weniger fühlen lassen wollen. Was wirst du machen?
Ziehst du zurück und setzt den Deckel auf oder gehst du trotzdem in die Situation rein?
Kennst du auch hier deine Grenzen, um zu sagen:
„Das brauche ich jetzt gar nicht zu machen, weil das ist für mich gar nicht interessant, da weiß ich, das nimmt mir eh nur meine Energie und bringt mir keinen weiteren Benefit für mein Leben und für mich selbst“?
Wo ist da der Punkt, wo du sagst, ich mache das trotzdem, auch wenn ich mich fürchte, was andere sagen? Oder gibt es den Punkt überhaupt? Weil, das ist ein wichtiger Fakt, der da mit rein spielt, dass das ja auch Angewohnheit ist zu sagen, ich kann das nicht, weil “was denken andere über mich?”.
Was neben, dass wir uns selbst kennen, uns Grenzen setzen und diese klar kommunizieren, was auch noch wichtig ist, ist, dass du selber bei dir schaust:
Ist es eine Gewohnheit, was ich hier gerade mache?
Dass ich zum Beispiel jetzt nicht auf die Feier gehe, weil ich denken könnte, was könnten die über mich denken, oder weil ich die Person erst gar nicht anspreche, ob die vielleicht mal Lust hätte, was mit mir zu machen, weil ich denke, was die sonst über mich denken.
Denke nochmal an meine Geschichte mit dem Atem (Qualmwolke aus dem Mund) im Winter:
Wichtig ist es auch, dass du hier in Situationen gehst, die dir sonst immer unangenehm waren oder bei denen du sonst immer gedacht hast “Was denken die über mich” oder „Wie bewerten die mich jetzt?”, dass du diese Situationen tust,
um dir selbst beizubringen,
„Ich bin sicher, es passiert mir nichts!”
Und so lernst du, zu wissen und tief zu fühlen, nicht nur zu versuchen, es dir im Kopf einzureden, sondern tief zu fühlen, dass du okay bist, dass dir nichts passiert, ganz egal, was andere tun. Du hast sowieso nicht unter Kontrolle, was andere denken, wie dich andere bewerten. Das ist auch gar nicht dein Business, das musst du auch gar
nicht unter Kontrolle haben.
Wichtig ist zu wissen, wie stehe ich zu mir selber, wie sehr bin ich mit mir verbunden und dann darfst du einfach auch Resilienz aufbauen, indem du immer und immer wieder in diese Situation gehst, wo es sich vielleicht unangenehm anfühlt, wenn du dich klein fühlst oder nicht gemocht fühlst oder was auch immer, in dem Moment für dich hochkommt, um dir selber zu beweisen, das ist nicht wahr.
Das, was ich all die Jahre gedacht habe, ist nicht wahr!
Denn wir dürfen auch nicht immer all unseren Gedanken und Gefühlen Glauben schenken, weil diese natürlich, wie wir am Anfang besprochen haben, von unseren Prägungen und
Konditionierungen sehr oft geleitet werden, gerade unbewusste Gedankengänge und Verhaltensweisen, die wir schon seit wir denken können ausführen, sind oftmals einfach nur das
Produkt aus unseren Konditionierungen, die wir in der frühen Kindheit erfahren haben. Also aus irgendeinem Grund nicht richtig zu sein oder zu irgendwas zu sein, zu laut, zu frech, zu viel, zu kommunikativ, zu leise, zu klein, zu groß, was auch immer.
Da darfst du dir selber, indem du dir das immer und immer wieder zeigst: “Doch ich kann das machen, weil ich bin bei mir, ich stehe hinter mir, ich kenn mich, ich weiß, wer ich bin”. Das darfst du dir immer wieder selbst beweisen. Dass das, was du bisher gedacht und gefühlt hast, in dem Bezug einfach nicht wahr ist. Und so kannst du etwas anderes annehmen. Dir wieder ganz bewusst machen, was du stattdessen über dich selbst annehmen darfst. Was wirklich die Wahrheit ist über dich, deine eigene Stimme hören, statt die Stimmen deiner Konditionierung.
Und es sagt keiner, dass wenn du zwei- bis dreimal in so einer Situation gehst, dass du dich komplett davon unberührt fühlst, wie in so einem Mantel eingebettet, wo alles an dir abprallt. Das sagt auch überhaupt keiner. Und es sagt auch keiner, dass immer alles an dir abprallen muss, sondern es ist einfach meiner Meinung nach wichtig, dass du selber bei dir bist und es immer und immer und immer wieder tust, auch wenn hier Ängste oder Gefühle von “unangenehm” oder “ich fühle mich klein” oder so hochkommen, um dir eben immer und immer wieder selbst zu zeigen “Okay das was ich bisher gedacht und gefühlt habe, ist nicht wahr, sondern das ist wahr.”. Mit dir in Verbindung und dann über dich selbst, deine eigene Wahrheit irgendwann ganz fest zu spüren und dir nicht nur mit Affirmationen alles gefühlt einzureden.
Das ist auch der Grund, warum Affirmationen so oft nichts bringen, warum du dir immer wieder etwas einredest “Ich bin…”; “Ich bin…” oder “Ich bin…” aber du glaubst es dir gar nicht. Ja, aber warum? Weil natürlich deine Prägungen/Konditionierungen überall in deinem Körper eingespeichert sind und du nicht einfach sagen kannst “Du, es ist aber so.”, dann sagt dein Unterbewusstsein “Nee, wen willst du hier eigentlich in die Pfanne hauen? Das ist ja gar nicht so!“
und was es da eben braucht, ist diese stetige Wiederholung
um irgendwie Resilienz und Vertrauen in dich selbst aufzubauen.
Und dafür braucht es,
Schritt 1, dass du dich selbst kennst und in die Wertschätzung kommst,
Schritt 2, dass du deine Grenzen selbst setzt und klar kommunizierst und ausstrahlst.
Schritt 3, dass du trotz Angst in die Situation gehst, mit dir verbunden bleibst und dir immer wieder etwas Neues beweist.
Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag einen kleinen Ball zum Rollen bringen mit neuen Gedanken, die du für dich umsetzen kannst, wenn du das möchtest und es sich für dich richtig anfühlt. Vielleicht darf aus diesem kleinen Samen auch eine Pflanze wachsen.
Nur Liebe deine Angela.
Neuste Beiträge.
5 Anzeichen, dass du bereit zum Ausmisten bist!
Von chaotischen Räumen bis zu ständiger Unzufriedenheit mit der Unordnung – in diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du diese Hindernisse erkennst und was es braucht, um endlich mit dem Ausmisten zu beginnen und so den Grundstein für ein harmonisches und stressfreies Zuhause zu legen. Du wirst überrascht sein, wie viel äußerer und innerer Freiraum entsteht, wenn du bewusste Entscheidungen triffst und Platz für das schaffst, was dir wirklich wichtig ist.
Klick dich rein und lass uns gemeinsam beginnen! Ein Geschenk wartet am Ende des Blogartikels auch auf dich!
Wie ich meinen Traum Speakerin zu werden losgelassen habe und welche Herausforderungen und Erkenntnisse mich dabei begleitet haben. In diesem Blogbeitrag teile ich die Reise von Selbstzweifeln aus der Kindheit zu bewussten Entscheidungen für deine Träume. Und gebe dir meinen wertvollsten Rat wie auch du deine Träume erreichen kannst! Mögen diese noch so groß oder klein sein…
Über Angela.
Hi ! Ich bin Angela. Gründerin von seideinzuhause und der seideinzuhause Methode. Was ich außerdem noch bin – und das mit vollem Herzen – ist Mama von drei Super-Jungs.
SEI.DEIN.ZUHAUSE. Dieser Name repräsentiert alles, was das Konzept ausmacht. seideinzuhause im Innen und im Außen.